Für alle Männer

von Anita Moka am 15. Dezember 2020

S´is wie­der Weih­nach­ten, ja so ein M…!

Denn ois Mo bin i eigent­lich nur Statist.

Mim Groß­putz fangt´s ja meis­tens oh,

do bin i ned gfor­dert, ois Mo.

Aa beim Dekorier´n is so a Sach,

kurz­um, do foi i flach.

A Schrei­fei dort, a Nagei do,

des war´s dann meis­tens scho.

G´schenka kaf­fen, für Mann und Maus, 

hob koa Idee, hoit i mi draus.

Aa Dax´n bring i ned de Grecht´n

und aa beim Christbam kimmt´s zu Gefecht´n.

Guatl bacha.… liegt eigent­lich nur s´Esse´n in mei­ner Schuld,

und beim Lebens­mit­tel­ein­kauf, do mangelt´s an da Geduld.

Mecht i an Brod´n, dann gibt’s a Supp´n

und des gewünsch­te Bier, duat si ois Punsch entpupp´n.

Fazit, ko e nix macha,

hot mi draus, aus dene Weihnachts-Sacha!

Trotz­dem, oans woas i ganz genau,

und do gfreit si aa mei Frau,

Für´s „Dire Dare“, do bin I zua­stän­dig, genieß de Rua,

loan mi z´ruck und denk, des is  Sach g´nua!

(Anja Voit)(1)

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Für alle Männer.

Rasier­was­ser selbst gemacht:

Aus 40 ml Rum,  Gin oder Wod­ka und 80ml Was­ser lässt sich ein natür­li­ches Rasier­was­ser mischen. Die bei­den Flüs­sig­kei­ten in ein klei­nes Fläsch­chen fül­len und eini­ge Trop­fen äthe­ri­sches Öl, z.B. San­del­holz, Ber­ga­mot­te, Laven­del oder Zitro­ne dazu­ge­ben. Pfef­fer­minz­öl und Kamil­le kön­nen eben­falls ver­wen­det wer­den. Haben hei­len­de Wirkung.

Krat­zer am Auto ausbessern:

Gegen fei­ne Kratz­spu­ren im Auto­lack hilft wei­ße Zahn­pas­ta. Auf ein feuch­tes Tuch drü­cken und über die Krat­zer rei­ben. Zahn­creme ent­hält Schleif- und Farb­par­ti­kel, die idea­le Kom­bi­na­ti­on für leicht beschä­dig­ten Lack und auch für die Felgen.

Gegen beschla­ge­ne Scheiben:

Wenn auf den Schei­ben kal­te Luft von außen auf die war­me, feuch­te Luft im Innen­raum trifft, sam­meln sich fei­ne Was­ser­trop­fen auf dem Glas, die Schei­ben beschla­gen. Dann nimmt man eine alte Socke, füllt sie mit Kat­zen­streu und bin­det sie zu. Auf das Arma­tu­ren­brett gelegt, saugt das Kat­zen­streu die Feuch­tig­keit in der Luft auf.

(Qel­len­an­ga­be: Altes Wis­sen Heft Nr.2 und Nr.3)