Sän­ger- und Musi­kan­ten­hoa­gascht 2024 in Prien

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand wie­der das all­jähr­lich vom Trach­ten­ver­ein Prien orga­ni­sier­te Sän­ger- und Musi­kan­ten­hoa­gascht statt. Vor­stand Klaus Koll­manns­ber­ger begrüß­te vie­le Besu­cher aus Nah und Fern im gut gefüll­ten Trachtenheim.

Bei lecke­ren Brot­zei­ten und Geträn­ken durf­ten alle Anwe­sen­den dem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm „zulo­sen“. Mit dabei waren heu­er die ReDur Musi aus dem Achen­tal, die Huber-Dirndl aus Wil­den­wart, das Gesangs­duo Taf­ferts­ho­fer-Babel und die Rarb­einand Musi.

Durch den Abend führ­te in bekann­ter lus­ti­ger aber auch infor­ma­ti­ver Wei­se Ansa­ger Sepp Furt­ner. Neben den Vor­stel­lun­gen der ein­zel­nen Musik­grup­pen zeig­te er zum Bei­spiel auf, wel­che Viel­zahl an baye­ri­schen Wör­tern ihren Ursprung im Fran­zö­si­chen haben, und woher das Schaf­kopf-Spiel sei­nen Ursprung hat.

Zusätz­lich zu all den tol­len Musik­stü­cken und Geschich­ten gab es noch eine Über­ra­schung für alle Anwe­sen­den, im spe­zi­el­len aber für Flo­ri­an Babel (Sän­ger beim Gesangs­duo Taf­ferts­ho­fer-Babel):
Die Vor­stand­schaft des Trach­ten­ver­eins über­gab ihm als Geschäfts­füh­rer der „Stern­stun­den“ einen Spen­den­scheck über 750,00 Euro für das jüngst wie­der erfolg­reich auf­ge­führ­te Hir­ten­spiel, bei dem Flo­ri­an außer­dem den Josef darstellte.

Nach dem offi­zi­el­len Ende gab es noch eini­ges an Zuga­ben der Musi­kan­ten und auch danach ging es noch eini­ge Zeit lus­tig her im Trachtenheim.