Ende des Frauendreißger

„ Mariä Sie­ben Schmerzen“

Mit die­sem Gedenk­tag, dem 15.September, endet der soge­nann­te Frauendreißger.

Es wird der sie­ben größ­ten, ele­men­tars­ten Schmer­zen Mari­ens gedacht.

1. Spruch Sime­ons
2. Flucht nach Ägypten
3. Drei­tä­gi­ger Verlust
4. Kreuz­weg Jesu
5. Kreu­zi­gung Jesu
6. Kreuz­ab­nah­me
7. Grab­le­gung Jesu

. Jesus wird dank Sime­ons nicht im Tem­pel geopfert.

. Josef und Maria flüch­ten nach Ägyp­ten, nach­dem Hero­des den „Beth­leh­emi­ti­schen Kin­der­mord“ ange­ord­net hat.

. Die Eltern suchen Jesus drei Tage und fin­den ihn im Temel, wo er mit erst 12 Jah­ren predigt.

. Maria lei­det beim Anblick ihres Soh­nes auf dem schmerz­vol­len Gang nach Golgotha.

. Maria harrt mit dem Lieb­lings­jün­ger Jesu, Johan­nes, unter dem Kreuz bis zu sei­nem Tod.

. Der Leich­nam Jesu wird Maria in den Arm gelegt. (Pie­ta)

. Da Chris­tus noch nicht auf­er­stan­den war, man also noch nicht an ein Leben nach dem Tod glaubte,

ist die Trau­er Maria´s uner­mess­lich und ohne Hoffnung.